Achtsamkeitstraining Übung Teil 1

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Achtsamkeitstraining

Achtsamkeitstraining ist eine hilfreiche Methode zu erkennen, wie Gedanken, Verhalten und Sprachmuster sich auf den eigenen Körper und die Psyche auswirken. Es dient zur Reduzierung von Stress und zur Steigerung der Lebensqualität.

[su_row][su_column size=”1/2″ center=”no” class=””][/su_column] [su_column size=”1/2″ center=”no” class=””]Sie können auch am Achtsamkeitstraining teilnehmen.
Infos finden Sie hier: Link zum Achtsamkeitstraining.[/su_column][/su_row]

Das Ziel ist das Bewusstmachen des Augenblicks. Nach und nach werden durch die Übungen störende Einflüsse als weniger wichtig angesehen und die Anzahl negativer Gedanken reduziert.

Ziel des Trainings ist es, dass Sie Ihren Körper und Ihre Psyche besser kennenlernen, sich bewusst machen wie der Körper bei welchen Gedanken reagiert und welche Denkstrukturen und Glaubenssätze für diese Reaktionen verantwortlich sind. Wird der Kausalität zwischen Gedanken und körperlichem Empfinden verstanden, können Sie nach dem Training selbst für eine erhöhte Lebensqualität und Gesundung sorgen.

Achtsamkeitstraining besteht nicht nur aus Meditation und Entspannugsübungen, sondern auch aus Achtsamkeit im Alltag.

Die Reihe der Achtsamkeitsübungen, die nach und nach hier veröffentlicht werden, können Sie täglich in Ihren Alltag einfließen lassen, ohne dafür Zeit aufwenden zu müssen. Sie werden nach und nach erkennen, wie sich Ihre Gedanken und Verhalten ändern werden – vorausgesetzt, Sie üben täglich – doch das entscheiden Sie ganz alleine.

Diese, und alle anderen Übungen, kannst Du hier laden Achtsamkeitsübungen

Achtsamkeitsübungen 1 für die erste Woche

Hinterlasse keine Spuren von Dir

Erledige Dinge eine Woche lang sofort. Räume die Küche umgehend nach dem Essen auf und spüle oder stelle das Geschirr in die Spülmaschine.Lege Deine Kleidung an den dafür bestimmten Ort und werfe Unrat sofort weg.
Mache diese Übung an 7 aufeinanderfolgenden Tagen.

Wortwahl 1

Vermeide Worte wie “aber“, “trotzdem” für eine Woche und ersetze sie durch “und“. Beispiel: “Schatz, Du hast die Wohnung toll aufgeräumt, aber die Schlüssel liegen noch auf dem Tisch“. Der Fokus liegt auf den Schlüsseln und macht das Lob vor dem Wort “aber” zunichte.
Vielleicht kann Dich Dein Partner oder Partnerin dabei unterstützen und Dich auf die Verwendung der Worte hinweisen.

Ich liebe mich

Stelle Dich vor einen Spiegel, schaue Dir in die Augen und sage einmal am Tag für eine Woche zu Dir “Ich liebe mich” oder “Ich liebe Dich” – je nachdem welche der beiden Aussagen sich besser anfühlt. Betone die Aussage unterschiedlich und achte darauf, was Du dabei empfindest.

Link zum Youtube-Video

Hinweis

Im Laufe der nächsten Wochen werden weitere Achtsamkeitsübungen hier veröffentlicht. Sie können Sie unter diesem Link aufrufen: Achtsamkeitstraining

Bildnachweis: AlexVan @ pixabay.com